Fasching
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Die Feste feiern wie sie fallen!


Fasching 2016

Der sehr kurze Fasching in 2016 entete bereits am 9. Februar. So kam es, dass der Faschingsball in Wambach bereits am 6. Februar stattfand. Die Grenzlandschützen durften natürlich bei diesem Event nicht fehlen. Mit 31 ½ Leuten waren wir wirklich gut vertreten, Die Jugend benötigt mittlerweile den großen Tisch – und das ist auch gut so. Schön, dass sie sich so zahlreich beteiligen. Das Motto „Märchen“ wurde überwiegend von den Grenzlandschützen aufgenommen und so kamen drei bunte Tische voll zusammen. Die Einlage der Wambecker wurde wie immer mit Spannung erwartet. Dieses Jahr befassten sie sich mit der Asyl-Problematik. Ob Nigerianer oder Geislbecker – für alle wurde eine Lösung gefunden. Nach der Einlage verlagerte sich ein großer Teil in die Bar. Dort wurde unter dem Überbegriff „getränkebasierte Vernetzung“ ordentlich weitergefeiert. Auch dieses Jahr dauerte die Party etwas länger, was dafür spricht, dass es ein schöner Abend war.
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  2. 2016


  • Der Froschkönig mit seiner „goldenen Kugel“. Der gesamte Verein freut sich schon auf den Nachwuchs im Hause Freudenreich.
  • „Selten hässlich“ war der meist geäußerte Kommentar zur Hexen-Maske von Tina. Sie meinte, als das Motto feststand, war es für sie keine Frage mehr, als was sie zum Ball gehen würde.
  • Klaus und Angie waren zwei der sieben Zwerge. Insbesondere bei Klaus war das Motiv „Zwerg“ eine durchaus nette Sache.
  • Die Vereinsjugend war dieses Mal sehr stark vertreten. Das gibt Mut und Hoffnung für die weitere Existenz der Grenzlandschützen.
  • Für das leibliche Wohl wurde im Gasthaus Kronseder sehr gut gesorgt. Für die Stimmung sorgten wir dann selbst.
  • Die Grenzlandschützen waren sehr gut vertreten. Das darf aber auch sein, da die Wambecker immer sehr zahlreich unser Bergfest besuchen.
  • Der Schützenmeister der Wambecker, Peter Nitzl (`da Schenaua Bäda), eröffnete den Ball und begrüße alle anwesenden Vereine.
  • Das „tapfere Schneiderlein“ und der „Märchen-Doktor“ hatten viel Spaß und kommentierten das Treiben im Saal – sofern es die Musik zuließ.
  • Das war einer der „Hinkucker“ im Saal. Die roten Pumps von Christiane machten groß was her.
  • Die Einlage der Wambecker zum Thema Asyl. Einerseits die Amtsstube, andererseits der Stammtisch mit den Kommentaren. Gemeinsam wurde für alle Flüchtlinge eine Lösung gefunden.
  • Froschkönig und Froschkönig – der Schützenmeister und der Schriftführer. Ein wahrlich traumhaftes Paar. (Da kannst du küssen so viel du willst – das werden keine Prinzen. Anm. der Red.)

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© Grenzlandschützen Steinbach - Letzte Aktualisierung: 26/12/2013 - Besucher gesamt: 42701 [Heute: 5]

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